Hochwertige Möbel in Sondergröße aus feuchtigkeitsbeständigem und wasserdichtem Melamin

MDF wird für seine fehlerfreie Zusammensetzung und seine sehr gleichmäßige Dichte geschätzt, die es ihm ermöglichen, sauber zu schneiden, zu fräsen, zu formen und zu bohren und komplizierte Details mit einem Minimum an Abfall und Werkzeugverschleiß zu halten.Platte für Platte ist sie an Materialeffizienz, Bearbeitungsleistung und Produktivität kaum zu überbieten.MDF endet auch schön und gleichmäßig.Seine flache, glatte Oberfläche liefert außergewöhnliche Ergebnisse, egal ob laminiert, direkt bedruckt oder lackiert.Geschliffen mit einer Reihe verfügbarer Körnungen, funktioniert es selbst bei sehr dünnen Überzügen und dunklen Lackfarben gut.Dimensionsstabilität ist ein weiterer wichtiger Vorteil.Das bedeutet, Quellungen und Dickenschwankungen werden bei der Verwendung dieses Produkts praktisch eliminiert.Die Präzisionshandwerker, die während der Produktion ihre Einzelteile zerlegen, werden in dem von ihnen hergestellten montierten Produkt beibehalten.Befestigungselemente ziehen sich fest und Endverbraucher werden die genaue Passform und das saubere Erscheinungsbild genießen.
Bietet eine glatte, konsistente Oberfläche, die völlig fehlerfrei ist
Hochwertige, hochenergetisch veredelte Fasern und konstante Dichten von Ultrastock Select bieten die idealen Eigenschaften, um sauber zu schneiden und zu führen
Glatte Oberfläche poliert mit einem Endfinish mit 150er Körnung
Perfekt geeignet für Farben, Beizen, Furniere oder Laminate – alles mit hervorragenden Ergebnissen
Keine Montage erforderlich

Im Laufe der Zeit hat sich der Begriff „MDF“ zu einem Gattungsnamen für alle im Trockenverfahren hergestellten Faserplatten entwickelt.MDF besteht typischerweise aus 82 % Holzfasern, 9 % Harnstoff-Formaldehyd-Harzleim, 8 % Wasser und 1 % Paraffinwachs. Die Dichte liegt typischerweise zwischen 500 und 1.000 kg/m3 (31 und 62 lb/cu ft). Der Bereich der Dichte und Klassifizierung als Leicht-, Standard- oder Hochdichtepappe ist eine falsche Bezeichnung und verwirrend.Die Dichte der Platte ist wichtig, wenn sie im Verhältnis zur Dichte der Faser bewertet wird, die zur Herstellung der Platte verwendet wird.Eine dicke MDF-Platte mit einer Dichte von 700–720 kg/m3 (44–45 lb/cu ft) kann im Fall von Weichholzfaserplatten als hochverdichtet angesehen werden, während eine Platte mit der gleichen Dichte aus Hartholzfasern dies nicht ist als so angesehen.Die Entwicklung der verschiedenen MDF-Typen wurde durch unterschiedliche Anforderungen an spezifische Anwendungen vorangetrieben.
Beim Schneiden von MDF wird eine große Menge Staubpartikel in die Luft abgegeben.Es muss eine Atemschutzmaske getragen und das Material in einer kontrollierten und belüfteten Umgebung geschnitten werden.Das Versiegeln freiliegender Kanten ist eine gute Praxis, um Emissionen von in diesem Material enthaltenen Bindemitteln zu begrenzen.
Formaldehydharze werden üblicherweise verwendet, um die Fasern in MDF zusammenzubinden, und Tests haben durchweg gezeigt, dass MDF-Produkte freies Formaldehyd und andere flüchtige organische Verbindungen freisetzen, die mindestens mehrere Monate nach der Herstellung in Konzentrationen, die als unsicher gelten, ein Gesundheitsrisiko darstellen. Harnstoff-Formaldehyd ist immer langsam von den Kanten und der Oberfläche von MDF gelöst.Beim Lackieren ist es eine gute Praxis, alle Seiten des fertigen Stücks zu beschichten, um das freie Formaldehyd einzuschließen.Wachs- und Öllacke können als Lacke verwendet werden, aber sie sind weniger wirksam beim Einschließen des freien Formaldehyds.
Ob diese konstanten Formaldehydemissionen in realen Umgebungen schädliche Werte erreichen, ist noch nicht vollständig geklärt.Das Hauptanliegen betrifft die Industrien, die Formaldehyd verwenden.Bereits 1987 stufte die US EPA es als „wahrscheinlich krebserregend für den Menschen“ ein, und nach weiteren Studien stufte es die WHO International Agency for Research on Cancer (IARC) 1995 ebenfalls als „wahrscheinlich krebserregend für den Menschen“ ein.Weitere Informationen und die Auswertung aller bekannten Daten veranlassten die IARC im Juni 2004, Formaldehyd als "bekanntes menschliches Karzinogen" im Zusammenhang mit Nasennebenhöhlenkrebs und Nasenrachenkrebs und möglicherweise mit Leukämie neu einzustufen.
Gemäß den International Composite Board Emission Standards werden drei europäische Formaldehydklassen verwendet, E0, E1 und E2, basierend auf der Messung der Formaldehydemissionswerte.Zum Beispiel wird E0 als weniger als 3 mg Formaldehyd pro 100 g Leim, der bei der Spanplatten- und Sperrholzherstellung verwendet wird, klassifiziert.E1 und E2 werden mit 9 bzw. 30 g Formaldehyd pro 100 g Klebstoff klassifiziert.Auf der ganzen Welt gibt es verschiedene Zertifizierungs- und Kennzeichnungssysteme für solche Produkte, die explizit auf die Freisetzung von Formaldehyd hinweisen können, wie das des Californian Air Resources Board.